Bernadette Hug ist neu zum Frutico-Team gestossen und leitet den Verkauf. Ob als Köchin, bei der Trüffelsuche oder als Geschäftsleiterin bei Sempione: die Lebensmittel und die Lebensmittel-Branche sind ihre Passion.
Warum jetzt ihr Engagement für die Digitalisierung: für das Frutico-Betriebssystem und den Online-Shop?
Die Lebensmittel-Branche steht vor dem Umbruch. Es entstehen neue Geschäftsmodelle. Die Digitalisierung wird einen Innovations-Schub auslösen. Da möchte ich vorangehen, ein zeitgemässes System vorschlagen und damit den Unternehmen zeigen, wie sich das positiv auswirkt.
Viele Gemüse- und Früchtehändler nutzen ja heute schon ein digitales Betriebssystem oder ERP. Was steht denn aus Sicht von Bernadette jetzt an?
Ich kenne einige ERPs aus Erfahrung. Darunter gibt es doch einige komplexe. Das ändern wir mit Frutico und bringen sowohl Effizienzgewinne als auch neuen Schwung für die Branche.
Frutico ist nicht nur eine Software, sondern eine Haltung. Wir reden mit unseren Kunden über verbesserte Prozesse, das Potential von Umsatzwachstum und Kundenpflege. Frutico teilt mit seinen Kunden vor allem etwas: die Begeisterung für die Gemüse- und Früchtebranche.
Dann soll Frutico vor allem Margen verbessern, Umsätze ausbauen? Bernadette spricht von verschiedenen Unternehmensbereichen, die von mehr Aufmerksamkeit profitieren können:
- Trends erkennen und sie in der eigenen Firma umsetzen,
- Unternehmenskultur modernisieren,
- von den vielfältigen Ressourcen der Mitarbeitenden profitieren lernen.
Meine Erfahrung sagt mir, dass ein schlankes, branchenspezifisches ERP nötig ist, um im «Gstürm» des Alltags wieder das Zentrale zu pflegen: die Kundenbeziehung, den Austausch mit den Kunden, die Zufriedenheit der Kunden steigern. Dazu will ich beitragen.
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