Er erzählt euch gleich selbst von seinen ersten Eindrücken und was ihm am meisten Spass macht.
“Ich wollte zuerst eigentlich Grafiker werden und habe den gestalterischen Vorkurs gemacht. Irgendwie hatte ich aber immer das Gefühl, dass mir als Grafiker etwas fehlen würde. Darum habe ich recherchiert und die Ausbildung zum “Interactive Media Designer” gefunden. Nach einer Schnupperlehre habe ich schnell gewusst, dass dies das richtige für mich sein würde.
Darum habe ich dann mein Portfolio zusammengestellt, einen Motivationsbrief verfasst, und mich bei verschiedenen Firmen beworben. Glücklicherweise hatte ich auch andere Zusagen, aber ich fand die Umgebung bei Deep Impact am coolsten. Ich hatte gleich das Gefühl, dass hier an der Zukunft gearbeitet wird. Nur schon dass man direkt Spiderman sieht, wenn man reinkommt, war mir sofort sympathisch.
Das war die richtige Entscheidung! Mein Start bei Deep Impact war super. Ich hätte erwartet, mehr Vorgaben zu haben und war überrascht davon, wie viel Freiheiten ich bekommen habe. Ich freue mich, dass ich hier Verantwortung übernehmen kann. Mir gefällt das Praktische, und dass ich sehe, wie meine Arbeit zu den Projekten beiträgt. Deswegen bin ich auch lieber im Büro als in der Schule. Die Schule und Arbeit bekomme ich aber gut unter einen Hut – und ich habe nebendran auch noch genug Freizeit.
Bei Deep Impact gefällt mir, dass ich viel Abwechslung habe – ich habe bisher einige Videos, Banner und Animationen gemacht und gerade arbeite ich an einer Landing Page. Dafür durfte ich das Wireframe gestalten und nachher werde ich die Seite dann auch umsetzen. Von meinen Projekten hat mir bis jetzt das Video für Lingo am meisten Spass gemacht. Allgemein habe ich schon ein paar Videos produziert und ich habe dabei viel gelernt, zum Beispiel über das Handling mit dem Ton und der Beleuchtung.
Mein Ziel ist es, einmal meine eigene Video-Produktionsfirma zu gründen. Dafür muss ich aber noch mehr Erfahrungen sammeln.”
Interessiert? Markus ist bei uns für die Lernenden verantwortlich. Schreib› ihm am besten direkt für mehr Informationen.