Seit ein paar Wochen kann man seine eigenen GPTs erstellen. Und ganz plötzlich, ist Conversational UI richtig gut geworden. Open AI zeigt auch hier, wo’s langgeht.
Auf jeden Fall wollte ich Freizeit, Hobby und Arbeit verbinden und hab› darum schnell mal zwei GPTs erstellt. Einmal für Wein (welcher Wein passt zu meinem Essen) und dann einen für Design Sprint Moderatoren (wie bereite ich am besten einen Design Sprint vor).
Die Herausforderung bei der Entwicklung eigener GPTs liegt nicht nur in der Technik, sondern vor allem im Wissensaufbau. Es ist eine Sache, eine KI mit Allgemeinwissen zu füttern, aber eine ganz andere, ihr beizubringen, die Nuancen eines gut strukturierten Design Sprints zu verstehen oder die subtilen Noten in einem Barolo zu erkennen. Und da übe ich ebenfalls noch.
Die Frage stellt sich, können diese GPTs künftig nicht nur beraten, sondern auch autonom Aufgaben übernehmen? Werden die beliebtesten GPTs in Zukunft mit Werbung finanziert?
Ich lade dich ein, meine GPTs zum Thema Wein und Design Sprints selbst auszuprobieren. Übrigens, falls es bei dir bald mal Lachspasta geben könnte, hier ist die Antwort von meinem Wine Expert GPT (man braucht dafür die Pro-Version, sorry).
Hier gehts zu den beiden GPTs (leider nur mit ChatGPT plus möglich):