Vor dem Haus die Idylle pur, wunderbare Aussichten, Ferienatmosphäre. Eine Schwingtüre nur braucht es, und die Szenerie wechselt abrupt: Es herrscht emsiges Treiben. Es klappert und scheppert.
Wir besuchen die Küche des Palace Gstaad, um mit Franz W. Faeh über Digitalisierung zu sprechen und darüber, wie sein Metier davon profitiert. Im Video schildert er, dass er die Digitalisierung vor allem für die Qualitätssteigerung nutzt.
“Die Zeit, die wir mit der Digitalisierung sparen, investieren wir ins Endprodukt und in die Zufriedenheit des Gastes.”
Für Franz W. Faeh ist die Beziehung zum Lieferant eine freundschaftliche Beziehung. “Die Digitalisierung rückt uns näher zusammen. Wir wissen jederzeit genau voneinander. Es gibt ganz schnelle Reaktionszeiten.”
Und was ist seine Vision für die Früchte- und Gemüsebranche? “Die Digitalisierung sollte die Entdeckerlust der Branche fördern. Einmal über die eigene Haustüre treten und noch intensiver Produkte suchen und mich als Kunde überraschen.»
«Wer sich gegen diese Entwicklung sträubt, ist in ein paar Jahren weg vom Fenster.”
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