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Internationaler Frauentag bei DI

Wo ist das Problem?

Mit dem bevorstehenden Internationalen Frauentag haben sich die Frauen von Deep Impact zum Frühstück und einem Gespräch über das Thema getroffen. Wir hatten eine inspirierende Diskussion, bei welcher Quoten, Lohngleichheit, Teilzeitarbeit und ähnliches natürlich zur Sprache kamen. Es ist klar, dass es immernoch viele Ungleichheiten gibt, gegen welche es sich zu kämpfen lohnt. Aber wir, die Frauen von Deep Impact, möchten uns auf das Positive konzentrieren: Wir waren uns sofort einig, dass wir uns hier wohl fühlen und nicht das Gefühl haben, dass es strukturelle Probleme gibt, die uns daran hindern, eine gute Leistung zu erbringen oder das Gleiche wie unsere männlichen Kollegen zu erreichen. Einige von uns haben dies in Arbeitsstellen vor Deep Impact anders erlebt. Es ist etwas unorthodox zu sagen, aber wir haben nicht das Gefühl, dass wir hier ein Problem haben.

Wie machen wir das?

Bei der weiteren Diskussion gibt es vier Punkte, die wir an unserem Arbeitsplatz mögen und weshalb es uns hier gut geht. Vielleicht hilft dies anderen, die mehr weibliche Mitarbeiter finden möchten oder es den weiblichen Mitarbeiterinnen angenehmer machen möchten.

  • Erstens scheint es nicht so, dass unsere Kunden oder Kollegen sich für das Geschlechterthema gross interessieren. Und das finden wir eine gute Nachricht: Wir werden gleich behandelt, und das Geschlecht ist einfach kein Thema. Noch besser: Manche Kunden oder andere Geschäftspartner mögen diverse Teams besonders. Als Frau kann es also ein Vorteil sein, zum Beispiel um an spannendere Projekte zu kommen.
  • Als zweiten Punkt möchten wir die Diversität als Ganzes hervorheben, welche nicht nur das Geschlecht, sondern auch unterschiedliche Nationalitäten, Bildungshintergründe und das Alter einschliesst. Diese Art von Vielfalt fördert eine offene Kultur, in der alle daran interessiert sind, voneinander zu lernen. Sobald man etwas Zeit bei Deep Impact verbringt, kann man diese Kultur schnell spüren.
  • Der dritte Punkt hat sehr viel mit Vertrauen zu tun: die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Teilzeitarbeit oder ortsunabhängige Arbeit taucht automatisch in der Diskussion um die Gleichstellung der Geschlechter auf, und das ist etwas, das bei Deep Impact in unserer DNA liegt. Es kommt auf die Resultate an, nicht auf den Ort oder den Zeitpunkt, an dem man arbeitet.
  • Ein vierter Punkt: Frauen werden sich eher für ein Unternehmen entscheiden, in dem schon Frauen sind. Als wir darüber sprachen, sagte niemand: «Ich hätte nicht hier angefangen, wenn im Team ausschliesslich Männer gewesen wären», aber wir sahen den Effekt ziemlich deutlich, als die ersten Frauen bei uns anfingen. Es gibt einem ein gutes Gefühl, dass jemand wie man selbst schon da ist und man vielleicht sogar ein Vorbild hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir sehr froh sind, dass dieses Thema am heutigen internationalen Frauentag diskutiert und gefeiert wird. Wir unterstützen alle, die für die Gleichstellung kämpfen. Für uns ist es wichtig, dass wir uns auf’s Handeln und auf das Positive konzentrieren. Danke an alle unsere Vorbilder, männlich und weiblich, aus allen Lebensbereichen! Ein Hoch auf die Teamarbeit in einem vielfältigen Team!

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